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Liebe Teilnehmende,

wir, Prof. Dr. Schneider, Prof. Dr. Helen Strebel und Alexandra Decker (M.Sc.), suchen Ergotherapeut:innen, die selbst aktiv an Forschungsprojekten mitgewirkt haben. Ziel ist es, einen Überblick darüber zu gewinnen, in welche Forschungsprojekte Ergotherapeut:innen in den letzten 10 Jahren involviert waren bzw. derzeit eingebunden sind. Um ein möglichst umfassendes Bild der Ergotherapie-Forschung zu erhalten, laden wir Ergotherapeut:innen ein, ihre Erfahrungen aus Qualifizierungsarbeiten (z.B. Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertation) und Forschungsprojekten mit uns zu teilen.

Die Ergebnisse fließen anonymisiert in einen zweitägigen Online-Workshop im August 2025 ein, bei dem eine Expert:innengruppe (unter anderem Professor:innen, Lehrende, Forschende, Praktiker:innen, Angehörige von Berufsverbänden sowie Studierende) eine Forschungsagenda für die Ergotherapie in Deutschland entwickelt. Eine solche Agenda hilft, gezielt Schwerpunkte für die zukünftige Ergotherapie-Forschung zu setzten.

Wer kann teilnehmen?

Sie können an dieser Umfrage teilnehmen, wenn Sie

  • Ergotherapeut:in sind,
  • im Laufe der letzten 10 Jahre und/oder aktuell in einem Forschungsprojekt tätig waren bzw. sind.

Sie können nicht teilnehmen, wenn Sie

  • keinen Abschluss als Ergotherapeut:in haben,
  • bisher nicht in der Forschung tätig waren,
  • und/oder nicht damit einverstanden sind, dass die Informationen anonymisiert im anschließenden Online-Workshop genutzt werden.

Warum sollten Sie teilnehmen?

Eine nationale Forschungsagenda für die Ergotherapie ist entscheidend, um die Versorgungsqualität zu verbessern und innovative Interventionsansätze zu entwickeln. Als Ergotherapeut:in haben Sie die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung dieser Agenda mitzuwirken und damit die Versorgung, Forschung und wissenschaftliche Anerkennung der Profession in Deutschland weiterzuentwickeln. Zudem stärkt eine Forschungsagenda die Zusammenarbeit innerhalb des Gesundheitswesens und öffnet Türen zur Vernetzung mit internationalen Partner:innen.

Das Projekt wurde finanziell gefördert durch: 

  • den Deutschen Verband Ergotherapie (DVE) e.V.,  
  • die Deutsche Gesellschaft für Ergotherapiewissenschaft (DGEW) e.V.,     
  • die Georg Thieme Verlag KG (ergopraxis) und
  • die Schulz-Kirchner Verlag GmbH (ergoscience)

Viele Grüße

Jens Schneider, Helen Strebel & Alexandra Decker